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Four Corners Music Hall & Restaurant

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Raul Malo 2011 | 

Galerie - Raul Malo, Vorband Daniel T. Coates im Four Corners


Konzertbericht Raul Malo

Es ist zwar Montag, aber wir sind mit vielen anderen auf dem Weg ins Four Corners. Wir alle freuen uns heute auf Raul Malo und seine Band. Bill hatte ja Lorrie Morgan nach Interlacken begleitet und Raul Malo und seine Männer mitgebracht. Schon im Biergarten sitzen viele Leute die den schönen Feierabend genießen und in Ruhe essen – bevor das Konzert beginnt.

Als Einstimmung spielt Daniel T. Coates in kleiner Besetzung ein hervorragendes Set, das schon ein wenig ahnen lässt was uns erwartet.

Nach einer kurzen Pause, die von den Rauchern nun wieder für eine schnelle Zigarette vor dem Lokal genutzt wird, betritt Bill der Chef des Four Corners die Bühne und kündigt in seiner ureigenen Art den Star des Abends an. Jetzt betreten die Jungs um Raul Malo die Bühne und bekommen schon kräftig Applaus – das Four Corners ist trotz der Hitze fast voll und das Publikum in freudiger Erwartung.

Der erste Song eine gefühlvolle Einstimmung auf den Abend erntet tosenden Applaus, mit dem zweiten Song geht dann die Post richtig ab und er hat das begeisterte Publikum voll im Griff. So wechseln sich die temperamentvolleren und die gefühlvolleren, leiseren Songs in einer wunderbaren Weise ab. Spätestens mit dem dritten Song Lucky One hat er wahrscheinlich den Letzten im Publikum in seiner Hand und das Four Corners kocht. Raul Malo entführt uns alle in einen kleinen „Hexenkessel“. Mit dem Song San Antonio Baby hat er uns eine ganz besondere Freude gemacht, da wir auf diesen Song tanzen.

Als dann noch der Hammondorgelspieler die Trompete das erste Mal in die Hand nimmt, gibt es spontanen Zwischenapplaus und Begeisterungsrufe

Aus der Zeit mit den Mavericks spielt er u.a. den Song „Dance The Night Away“.

Nach gut 1 ¼ Stunden glaubt das Publikum es geht ein schöner Abend viel zu schnell zu Ende. Er spielt noch 2 Songs alleine auf der Bühne. Damit glauben wir, dass wir „herunter geholt“ werden sollen für den Heimweg – aber weit gefehlt. Es ist nur ein kleines Zwischenintermezzo. Danach kommen seine Jungs wieder und überraschen das Publikum wieder aufs Neue. Mit Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (in akzentfreiem Deutsch) überraschen sie uns alle (man schämt sich fast, dass man den Text nicht so gut kann wie die Band). Immer wieder gibt es jetzt Standingovations, man sieht Ihnen die Begeisterung an, mit der Sie spielen, auch haben wir das Gefühl, dass wir mehr bekommen als vorgesehen. Mit einem Feuerwerk an Songs verabschieden sich die Jungs um Raul Malo, nach über zwei Stunden nonstop Spielens. Mit tosendem Applaus werden Sie verabschiedet. Jetzt ist leider wieder ein ganz besonderer Abend zu Ende.

Noch nicht ganz – Raul Malo gibt gut gelaunt Autogramme und lässt sich gerne mit seinen Fans photographieren. Seine Jungs lassen sich auch zu Autogrammen und Fotos überreden.

Danke für den wunderschönen Abend.

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